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Ein Bisschen was zu tun

Heute früh trafen wir uns mit Dinesh im Workshop und spielten mit ihm und seinen Kollegen den Riementausch durch. Wir hoffen, dass es klappt. Danach versuchten wir, den Schwimmerschalter im Hostel zu reparieren, was nicht von Erfolg gekrönt war, da wir dann irgendwann merkten, dass der Schalter auf dem Dach des Hostels nichts mehr mit der Pumpe im Nebenhaus zu tun hatte. Das war vor 5 Jahren anders. Hier ändern sich halt ab und zu Zuständigkeiten und Zuleitungen. Es wurde heute wieder klar, das Wichtigste ist, eine konstante Ansprechperson zu haben. Das wurde noch klarer bei der Reparatur der Pumpe im Workshop. Man erklärte uns das Problem und wir dachten, hier ist ein einfacher Schalter sinnvoll. Als wir ans Montieren gingen, fanden wir einen Schalter, den kannte nur keiner. Die nepalesische Lösung – 30 m zweiadriges Kabel quer über den Hof gespannt und die abisolierten Enden in die Steckdose, Pumpe läuft! Hier fehlt der „Hausmeister“. Das werden wir morgen auch mit Rabindra besprechen.

Danach waren wir für die Daheimgebliebenen einkaufen. Stoff, Schals, Öllämpchen und für uns einen Momokochtopf. Denn so langsam müssen wir an den Abflug denken.

Und abends im Aga Che lecker essen mit Kartenspielen.

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